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Weblog von Redaktion

Attac warnt for Plänen für eine Europäische Wirtschaftsregierung!

Das europäische Attac-Netzwerk warnt eindringlich vor den aktuellen Plänen zur Einführung einer Europäischen Wirtschaftsregierung:

Zurzeit wird im Europäischen Parlament eine ganze Reihe von Gesetzesvorschlägen hinsichtlich der Eurokrise diskutiert, die vor allem durch die Europäische Kommission und den ECOFIN (Ministerrat der Wirtschafts- und FinanzministerInnen) vorangetrieben werden. Nach der Abstimmung im Commitee on Economic and Monetary Affairs im April, wird im Europäischen Parlament voraussichtlich am 8. Juni über die Vorschläge abgestimmt.

Bislang sieht es so aus, als würden die meisten der Eröffnungsvorschläge auf breite Zustimmung innerhalb des Parlamentes stoßen, auch wenn der Zeitdruck, vorgegeben durch die Europäische Kommission und die Mitgliedsstaaten, keine tiefergehende Diskussion der Vorschläge und ihrer Auswirkungen auf die europäischen BürgerInnen zulässt. Ein Jahr lang haben die Europäische Kommission und die FinanzministerInnen im Geheimen über die Vorschläge beraten, um nun zu versuchen, einen so knappen Zeitrahmen durchzudrücken, der einen wirklich demokratischen Prozess unmöglich macht.

Offene Fragen zum Projekt

Anfang Februar wurde in Gemeinderat und Medien ein Projekt für Güssing präsentiert – das die seit Jahren immer wieder aufflackernde Diskussion um eine Sanierung / Erweiterung / oder doch Schließung des bestehenden Aktivpark-Hotels auf eine völlig neue Ebene hob: „Goldene Zeiten für Güssing brechen an“, war u.a. zu lesen, vom Bau eines 5-Sterne Hotel- und Konferenzzentrums, und der Kombination von Golf und Wohnen mit der Option auf weitere 250 Hotelvillen der Luxusklasse.

Seit dem herrschte Funkstille – bis zur gestrigen Gemeinderatssitzung, bei der ein Grundsatzbeschluss für das Projekt herbeigeführt werden sollte.

„Nicht, dass sich die Gemeinde Güssing bis dato in Sachen Transparenz oder Bürger-Innenbeteiligung besonders hervorgetan hätte. Aber die angekündigte Dimension des Projekts (es handelt sich um eine Fläche von rund 180 ha, das sind knapp 4 % der Gesamtfläche der Gemeinde Güssing), macht einen genaueren Blick ratsam,“ so Bezirkssprecherin Dagmar Tutschek.

Und dieser Blick wirft eine ganze Reihe von Fragen auf.

EIN ZEICHEN SETZEN

Die Grünen rufen zur Beteiligung an der Aktion „Earth Hour“ auf !


Am 26. März 2011 findet von 20:30 bis 21:30 Uhr die größte Aktion der Welt statt – die vom WWF ins Leben gerufene „Earth Hour“. 2010 nahmen bereits 1,3 Milliarden Menschen in mehr als 4.600 Städten in 128 Ländern teil. Eine Stunde lang soll – als Zeichen für den Klimaschutz – das Licht abgeschalten werden.

Sonja Sieber, Bezirkssprecherin der Grünen: „Ich möchte alle Menschen im Bezirk Mattersburg einladen, sich an dieser großartigen Aktion zu beteiligen!“

Die Grünen weisen darauf hin, dass es gerade jetzt – angesichts der Katastrophe in Japan – wichtig sei, sich Gedanken über den gigantischen Energieverbrauch und seine Konsequenzen zu machen. Durch das symbolische Ausschalten der Beleuchtung zwischen 20:30 Uhr und 21:30 Uhr solle auf die Energieverschwendung durch unnötige Beleuchtung und anderen Stromverbrauch hingewiesen werden.

Aus f

"Die S31 ist sowohl aus ökologischen als auch finanziellen Gründen nicht zu rechtfertigen. Wir Grünen fordern schon schon seit Jahren eine Evaluierung der Straßenbauprojekte, damit sinnlose Transitrouten wie die S31 auch endlich gestrichen werden und die Bevölkerung tatsächliche Verkehrslösungen bekommt", so Christiane Brunner, Umweltsprecherin der Grünen und Josko Vlasich, Bezirkssprecher in Oberpullendorf. Vlasich: "Es kann nicht sein, dass der Bevölkerung über Jahre eine Transitroute vor die Nase gehalten wird und damit aber effektive Maßnahmen auf die lange Bank geschoben werden". Und Brunner: "Es ist mittlerweile klar, dass die S31 nicht finanziert werden kann, deswegen kann sie auch gleich aus dem Bundesstraßengesetz gestrichen werden, und das habe ich in der Nationalratssitzung in dieser Woche beantragt".

Brunner begr

„Es hat lange gedauert, aber jetzt scheint Landwirtschaftsminister Berlakovich dem Druck der Grünen und vielen engagierten BürgerInnen endlich nachzugeben und in Sachen Plastiksackerl aktiv zu werden. Ich begrüße die Aktion des Handels und freue mich wenn viele mitmachen“, erklärt die unsere Umweltsprecherin, Christiane Brunner, zur Ankündigung von Mitterlehner, dass im Lebensmitteleinzelhandel künftig im Obst- und Gemüsebereich Sackerln aus biologisch abbaubaren Materialien angeboten werden.

AUS F

Nach dem Aus für die geplante Riesen-Schweinemastanlage in Lichtenwörth, die die Trinkwasserversorgung für 150.000 Menschen gefährdet hätte, fordern die Grünen weiterführende Maßnahmen.

„Wir haben schon vor einigen Monaten darauf hingewiesen, dass es vor der Errichtung neuer Betriebe in diesem äußerst sensiblen Bereich unbedingt eine strategische Umweltprüfung geben muss,“ so Sonja Sieber, Gemeinderätin der Grünen in Mattersburg.

SPIELPL

Im Rahmen der Dorferneuerung versuchen viele Orte im Burgenland derzeit auch, ihre Spielplätze aufzuwerten. Die jahrzehntelange Praxis, oft sehr teuer angekaufte Spielgeräte auf eine freie Fläche zu stellen und zu hoffen, dass damit dem kindlichen Spieldrang genüge getan würde, wird heutzutage vielfach in Frage gestellt.

Raus aus EURATOM - Schluss mit Millionenzahlungen an die Atomindustrie!

Die Grünen unterstützen das Volksbegehren "Raus aus Euratom", das am kommenden Montag startet und verlangen einen raschen Ausstieg Österreichs aus dem Euratom-Vertrag.
SPÖ und ÖVP sollen die BurgenländerInnen nicht an der Nase herum führen sondern dafür sorgen, dass die Bundesregierung entsprechende Beschlüsse fasst

Feuerwehren st

Neunzig Prozent der Katastrophenschutz-Einsätze in Österreich werden von den Feuerwehren geleistet. Vor allem im ländlichen Raum, wo immer mehr Kasernen geschlossen werden, bilden die Feuerwehren den einzigen flächendeckenden, immer einsatzbereiten Schutz. Aus diesem Grund ist es nicht nötig, an der Wehrpflicht festzuhalten. Der Grüne Sicherheitssprecher Peter Pilz präsentierte daher heute ein Modell für einen zivilen, beim Innenministerium angesiedelten Bundesschutz mit einer "Akut-Reserve" aus Feuerwehrleuten vor - dem mittelfristig auch die "schweren Einheiten" des Bundesheeres unterstellt werden sollten. Dies würde laut Pilz jährlich elf Mio. Euro kosten - während die Freiwilligenmiliz von Verteidigungsminister Norbert Darabos (S) mit 58,7 Mio. Euro zu Buche schlagen würde.

Gr

Grüner Widerstand gegen die Verbauung des Natura-2000-Gebietes in Forchtenstein

In Forchtenstein soll ein als „Natura 2000-Gebiet“ (Schutzgebiet für die Zwergohreule) und Landschaftsschutzgebiet ausgewiesener Bereich zu einem Teil (lt. Gemeinde ca. 7 ha) in Bauland umgewidmet werden. Bei einer Eigentümerversammlung wurden die Pläne bereits vorgestellt.

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